GmbH verkaufen bei Zahlungsunfähigkeit – Jetzt handeln!
Wann gilt eine GmbH als zahlungsunfähig?
Eine GmbH ist zahlungsunfähig, wenn sie fällige Rechnungen, Gehälter oder Verbindlichkeiten nicht mehr begleichen kann.
Kann eine zahlungsunfähige GmbH verkauft werden?
Ja, der Verkauf der GmbH kann eine Alternative zur Insolvenz sein – allerdings nur, wenn der Verkauf rechtzeitig erfolgt und die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden. Ein Käufer übernimmt die Firma inklusive der bestehenden Verbindlichkeiten.
Vorteile eines GmbH-Verkaufs statt Insolvenz
✅ Keine persönliche Haftung – Geschäftsführer können sich entlasten
✅ Schnelle Abwicklung – Übertragung innerhalb weniger Tage möglich
✅ Rechtssichere Lösung – Schutz vor Insolvenzverschleppung
✅ Vermeidung eines Insolvenzverfahrens – Kein langwieriger Prozess mit Insolvenzverwalter
Wie funktioniert der Verkauf einer zahlungsunfähigen GmbH?
1️⃣ Analyse der finanziellen Lage – Prüfung, ob der Verkauf noch möglich ist
2️⃣ Käufer finden – Seriöse Investoren oder Sanierungsgesellschaften übernehmen die GmbH
3️⃣ Notarielle Übertragung – Die Geschäftsanteile werden rechtlich abgesichert übergeben
4️⃣ Handelsregister-Änderung – Geschäftsführerwechsel zur Absicherung
Wichtige Hinweise zur Zahlungsunfähigkeit
⚠ Frist einhalten – Ein Verkauf muss innerhalb der gesetzlichen 3-Wochen-Frist erfolgen
⚠ Seriöse Käufer wählen – Unseriöse Angebote können zu rechtlichen Problemen führen
⚠ Beratung nutzen – Experten helfen bei der rechtskonformen Abwicklung
Jetzt GmbH verkaufen statt Insolvenz – Handeln Sie rechtzeitig!
Wenn Ihre GmbH zahlungsunfähig ist, bleibt nur wenig Zeit, um eine Lösung zu finden. Ein rechtzeitiger Verkauf kann eine Alternative zur Insolvenz sein und hilft, rechtliche Risiken zu vermeiden.
➡ Bitte beachten Sie unsere rechtlichen Hinweise.